Allgemeines Travel

New York – Essen, Nightlife & Leute

26. Juli 2013

Ich hoffe sehr, der erste Teil von Torstens NY-Post hat Euch gefallen und es waren nützliche Tipps dabei. Nun wünschen wir Euch viel Spass mit dem zweiten Teil.

 

Nightlife

In NY ist es  möglich jede Nacht zum Tag zu machen – sprich, die Nacht in einem der unzähligen Clubs zu verbringen. Dies muss man sich natürlich gut überlegen, denn zum einem ist die Zeit immer kurz bemessen bei einem Städtetrip und zum anderen ist der Dresscode schon recht hoch. Die Vorstellung eventuell viele Stunden umsonst in einer Schlange vor dem Club zu verbringen hat mich dazu veranlasst, auch diesen Teil der Reise schon aus Deutschland zu planen.

Viele nützliche Infos zu Veranstaltungen in Manhattan hat mir Twitter geliefert. Da gibt unzählige Event-Accounts und man bekommt tägliche Updates. Hier ein paar Beispiele:

@EverythingNYC
@NYNightlife
@nycgo
@PachaNYC
 

Bei letzterem sind wir auf eine Veranstaltung aufmerksam geworden und konnten direkt im Internet die Karten buchen. Es war eine Beach Party im La Marina und genau, was wir uns vorgestellt hatten – House Music, der Beginn am Nachmittag und Dresscode „Casual Beach Wear“.

Das La Marina liegt am oberen Ende von Manhattan, ist mit der U-Bahn aber gut zu erreichen (Blue Line A oder Red Line 1). Der Rückweg bei Dunkelheit sollte aber nach Möglichkeit mit dem Taxi erfolgen.

www.tickets.com
www.lamarinany.com
www.pachanyc.com
 

Hinweis: Der Kauf von Alkohol ist in den USA erst mit 21 Jahren möglich. Die Kontrollen sind meistens sehr streng.

Essen & Trinken

Genau wie die kulturelle Vielfalt in NYC, so ist auch beim Thema Essen große Abwechslung geboten und es muss nicht jeden Tag Burger sein. Allerdings sollte man selbst als Vegetarier mindestens einen Abend in einer typischen amerikanischen Sportsbar verbringen. Alleine die Stimmung, wenn Basketball oder Football läuft, ist den Besuch schon wert.

Aufmerksam machen möchte ich Euch heute aber auf 2 Restaurants abseits der Touristenpfade. Das erste bietet sich super an um Tag zu starten.  Es ist die „Dumbo Kitchen“ in der 108 Jay St in Brooklyn.

Hier, zum Fuße der Manhattan Bridge und nur einen Steinwurf von der Brooklyn Bridge entfernt, kann man die besten Pan Cakes in NYC essen. Zugegeben, ich habe nicht jeden Laden ausprobiert und es ist eine rein subjektive Meinung, aber wie Ihr auf dem Foto sehen könnt, sind diese wirklich sehr lecker.

Das zweite eignet sich sowohl für Lunch, wie auch für Dinner und liegt im Herzen von Little Italy – die Pizzeria „Rubirosa“ (235 Mulberry Street). Wir waren in der Woche insgesamt zweimal dort, weil uns Pizza (Vorsicht mit der Größenangabe in Zoll) und Wein einfach zu gut geschmeckt haben. Darüber hinaus gibt es sehr nettes Personal und man vergisst schnell „nur“ Tourist zu sein. Man wird Teil der Stadt.

Menschen

Sicherlich ein Punkt, der nicht zwingend in einem Reiseblog auftauchen muss, mir aber am Herzen liegt, denn in keiner anderen Stadt und da schließe ich Hamburg mit ein, habe ich so hilfsbereite, nette und aufgeschlossene Menschen erlebt, wie in NYC. Man sagt den Amerikanern ja oft eine gewisse Oberflächlichkeit nach, aber ich hatte in NYC nie das Gefühl, dass diese Freundlichkeit nur gespielt war. Meistens reicht schon ein fragender Blick auf den U-Bahnplan und es bleibt jemand stehen, um seine Hilfe anzubieten

Ich könnte noch viele andere Beispiele dafür bringen, aber am besten erlebt ihr es selber.

 

Ihr habt den ersten Teil noch nichtt gelesen? Dann holt das hier schnell nach!

 

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