Allgemeines Lifestyle

Babypflege – warum weniger eigentlich immer mehr ist

30. März 2019

WERBUNG (Dieser Blogpost entstand in Zusammenarbeit mit WaterWipes)

Da kommt dieses Mini-Wesen auf die Welt und du fragst dich von der ersten Sekunde an, ungefähr einmal pro Minute, ob du auch wirklich alles richtig machst. Die Unsicherheiten sind am Anfang so groß, etwas falsch zu machen, dass man als Neu-Eltern komplett verunsichert ist. Am besten ist es in diesem Fall, immer auf sein Bauchgefühl zu hören. Und wenn man ganz unsicher ist, fragt man einfach die Hebamme um Rat.

Bei der Babypflege habe ich das genauso gehandhabt. Mein Gefühl sagte mir „Erst einmal nix benutzen, was mit Chemie zu tun hat“. Dies wurde mir von meiner Hebamme bestätigt. (Ausgenommen davon sind natürlich Fälle in denen das Baby wund ist oder andere Beschwerden hat.) Das heisst, keine Babylotion, Shampoo, Puder oder ähnlich gut duftendes für die Babyhaut. Ein Baby duftet nämlich sowieso schon wunderbar, wenn es frisch geschlüpft ist (und nicht gerade die Windel voll hat). Duftstoffe, Lotionen usw. können die Haut des Babys reizen und dafür sorgen, dass Allergien entstehen. Und das will natürlich Niemand.

Also haben wir die Kleine beim Wickeln mit einem Waschlappen und warmen Wasser sauber gemacht, sie trocken getupft und dann eine frische Windel umgeschnallt. Bei den Windeln habe ich mich für welche ohne Duftstoffe und Lotionen entschieden. Ja, soetwas ist tatsächlich in Windeln drin. War mir vorher überhaupt nicht bewusst. Wenn man noch nicht im Mama-Universum schwebt, kümmert man sich schließlich um andere Dinge als um Windelzusammensetzungen.

Unterwegs habe ich immer einen Packung WaterWipes dabei. Denn wer hat schon immer eine Schüssel mit Wasser und einen Waschlappen in der Handtasche? Das tolle an den Feuchttüchern ist nämlich, dass sie nur zwei Inhaltsstoffe enthalten: 99,9 % Wasser und einem Tropfen Fruchtextrakt (Grapefruitkernextrakt). Also keine Chemie. Deshalb kann man sie sogar für Neugeborene und Frühchen verwenden. Machte für mich absolut Sinn, auch dabei auf die reinste Form zu setzen. Und wenn die kleinen, klebrigen Kinderhände und das Gesicht voller Brei oder Schnodder sind, benutze ich sie natürlich auch. Sie sind so gut angefeuchtet, dass man sämtlichen Schmutz schnell abbekommt, ohne das man das Kind lange mit Rubbeln belästigen muss. Ihr kennt das sicher….die Stimmung kippt schnell. Da will man nichts riskieren. Ich hatte Feuchttücher, auf die hätte ich am liebsten nochmal drauf gespuckt (so wie Oma früher), damit ich die Essensreste von meinem Kind bekomme.

Jetzt, wo die Kleine gerade ein Jahr alt geworden ist, kann ich sagen, dass man im Umgang mit den kleinen Würmern irgendwann sicherer wird. Nur für all die unter euch, die sich gerade am Anfang befinden. Alles wird leichter. Irgendwann versteht man sein Kind besser. Ich will nicht lügen und behaupten, dass man sie irgendwann komplett versteht, aber es wird auf jeden Fall besser. Und so lang sie noch nicht in der Pupertät sind, wo sie dann nämlich alles besser wissen, machen wir alles nach unserem besten Wissen und Gewissen und das ist auf jeden Fall gut so. Einen Satz, den ich mal in einer Zeitschrift gelesen habe finde ich immer ganz treffend: „Du bist die beste Mutter, die du für dein Kind sein kannst.“  ♡ Und um es gerecht zu machen: „Du bist der beste Vater, der du für dein Kind sein kannst.“ ♡

In diesem Sinn, lasst euch nicht verunsichern. Ihr macht das toll!

Auf meinem Instagram-Account könnt ihr ein tolles Paket von WaterWipes gewinnen. Also schaut mal vorbei!

Wenn Ihr mehr über WaterWipes erfahren wollt, könnt ihr dies auf deren Website, Facebook oder Instagram Kanal. Kaufen könnt ihr die WaterWipes übrigens bei dm, Budni, Müller, Globus, Amazon sowie einer Reihe von Rossmann-Filialen.

You Might Also Like

No Comments

Leave a Reply